Faktenchecks
- Bad & Sanitär
- Klimaanlage
- Smart Home
- Wärmepumpen
- Photovoltaik
- E-Auto
Doch! Denn mit der Planungssoftware erwecken wir dein Wunschbad zum Leben, helfen deiner Vorstellungskraft auf die Sprünge. Du kannst erleben, wie sich dein neues Bad anfühlt, wie der Raum auf dich wirkt – mit deinen Fliesenfarben sowie deinem persönlichen Touch.
Und... wir sehen im 3D, ob die Planung so passt und fehlerfrei ist.
Die Dauer der Badsanierung hängt davon ab, wie umfangreich diese ist und welche Wünsche du hast. Können alle Gewerke nahtlos koordiniert werden, ist in der Regel eine Dauer von ca. 3 - 4 Wochen realistisch.
Eine geflieste Dusche kann aus technischen Gründen nur bodengleich ausgeführt werden. Hierfür benötigen wir eine Fußbodenaufbauhöhe von mindestens 10 cm, ansonsten muss ein Sockel verbaut werden. Preislich gibt es im Vergleich zur Variante mit Duschwanne kaum Unterschiede.
Freistehende Wanne – Eckbadewanne, geflieste Dusche – Dusche mit Duschwanne, Waschtisch oder Aufsatzschale… die Vielfalt der Möglichkeiten ist enorm. Frag unsere Experten – wir finden gemeinsam das Bad, das zu dir und deinem Leben passt.
Unsere Beratung, inklusive Badplanungssoftware und unser gemeinsamer Ausstellungsbesuch gehen Hand-in-Hand.
Klar ist: Ein neues Bad ist eine Investition für die nächsten 20 - 30 Jahre und sicher kein Klacks. Aber: Wir erstellen die Kostenschätzung auf Grundlage deiner Wünsche und Ansprüche an die Ausstattung für deinen Raum. Gemeinsam besprechen wir alle notwendigen Arbeiten; so bekommst du ein Gefühl für den Gesamtaufwand des Badezimmerumbaus.
Verschiedene Gewerke benötigen entsprechende Fachleute! Beim Bad-Umbau braucht es das Zusammenspiel der Experten.
Je nach Umfang kommen folgende Gewerke zum Einsatz: Installateur, Elektriker, Fliesenleger, Maler, Trockenbauer/Maurer, Glaser.
Beachtest du die Energieeffizienzklasse der Klimaanlage, wie bei anderen elektrischen Geräten auch, so ist auch die Klimaanlage kein Stromfresser. Moderne Geräte mit einer Energieeffizienzklasse A sind umweltschonend und greifen nicht tief in die Tasche. Aber lass dich gerne von unseren Experten zur Energieeffizienzklasse beraten!
Auch Klimaanlagen werden ständig technischen Weiterentwicklungen und Verbesserungen unterzogen. Betriebsgeräusche moderner Innen- bzw. Außengeräte sind deutlich verringert worden. Regulierbare Klimaanlagen sind effizient und flüsterleise.
Eigentlich nicht, aber mangelnde Wartung oder Nutzung alter Technologien kann zu Verbreitung von Krankheitserregern führen. Bildet sich Kondenswasser, ist das die ideale Voraussetzung für Vermehrung von Keimen. Moderne Filtertechniken befreien die Luft von Verunreinigungen und sorgen für konstante Luftzirkulation sowie bessere Raumluft.
Klimaanlagen waren früher in der Tat meistens große, wenig ansprechende und fantasielose Kästen. Moderne Klimaanlagen machen durch den technischen Fortschritt eine Individualisierbarkeit (Folierung oder Lackierung) und eine optische Integration sowohl in Büro- als auch Wohnräumen, an Fassaden oder Decken möglich.
Nein! Dank Wärmepumpen-Funktion erreichst du mit modernen Klimageräten ein perfektes Wohlfühlklima: Kühlung im Sommer und Unterstützung des Heizsystems im Winter. Geschickt genutzt ist das effizient, umweltschonend und senkt die Heizkosten. Heizen können: Single- und Multi-Split-Klimaanlagen, mobile Klimageräte sind dafür ungeeignet.
Moderne Geräte setzen auf Niedrig-GWP-Kältemittel. Energieeffiziente und erneuerbare Quellen wie Luft, Erdwärme bzw. Abwasser und -wärme tragen zu einer CO2-armen Kühlung, Beheizung und Lüftung bei. Diese modernen Technologien sind sicher bei hohen Temperaturen einsetzbar. Auf fossile Energieträger wie Öl und Gas wird verzichtet.
Stimmt nicht! Im Vergleich zu fossilen Energieträgern ist der Energieeinsatz für die Wärmeerzeugung bei einer Luft-Luft-Wärmepumpe im Klimabereich deutlich geringer, je nach Bauart können Leistungszahlen von 3,5 bis 6 kWh erzielt werden d.h., die Luft-Wärmepumpe liefert im Idealfall bis zum 6-fachen der Ausgangsenergie.
Die anfänglichen Investitionskosten werden durch eine Vielzahl an Mehrwerten ausgeglichen. Zum einen senkt beispielsweise die energiesparende Regelung der Gebäudetechnik die Energiekosten und zum anderen kommen verschiedene Aspekte wie Steigerung des Komforts und erhöhte Sicherheit hinzu.
Falsch, auch bei Bestandsgebäuden kann durch eine Funkalternative oder eine Aufputzinstallation ein Smart Home eingerichtet werden. Nach örtlicher Prüfung erarbeiten wir für Sie gerne eine individuelle Lösung.
Die Steuerung des (eigenen) Gebäudes kann durch eine App mit dem Smartphone, Tablet oder Computer gesteuert werden. Im Fokus stehen weiterhin die Taster im Raum, über die die Hauptfunktionen gesteuert werden können.
Nicht nur!
Neben der technischen Spielerei bietet ein Smart Home auch einen Mehrwert in verschiedenen Aspekten wie Komfort, Energiemanagement, Sicherheit, Unterhaltung und Gesundheit.
Die leichte Bedienung ist eins unserer Hauptkriterien bei der Planung. Durch die intuitive Visualisierung der App können alle relevanten Bereiche aufgerufen werden.
Die Bedienung der Taster in den Räumen ähnelt der eines Lichtschalters.
Unsere Smart Home-Installation nutzt eigene Verschlüsselungscodes. Ihre Daten werden in KEINER Cloud gespeichert und sind daher sicher.
Bei der Smart Home-Technologie handelt es sich um eine erprobte Technologie. Sollte es doch mal zu Fehlern kommen, erleichtert die Diagnosefähigkeit die Fehlersuche.
Es handelt sich hierbei um ein offenes System mit einer Vielzahl an Schnittstellen. Durch die Integration verschiedener Komponenten können alle Bereiche abgedeckt werden. Hierbei sind den Kundenwünschen keine Grenzen gesetzt.
Die Wärmepumpen der neuen Generation setzen mit Propan als Kältemittel auf einen natürlichen Rohstoff. Damit belasten sie die Umwelt deutlich weniger und sind um ein Vielfaches klimafreundlicher als ihre Vorgänger mit FCKW-haltigen Kältemitteln.
Ob dein Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist hängt von der benötigten Energie ab. Liegt der Wert zwischen 15.000 und 25.000 KW/h, dann passt es auch mit der Wärmepumpe.
Dann ist es eigentlich ganz egal, wie alt dein Haus ist, wie es isoliert ist und ob schon eine Fußbodenheizung verlegt ist.
Moderne Wärmepumpen schaffen Vorlauftemperaturen bis zu 60°C.
Moderne Anlagen sind im Standardbetrieb kaum zu hören. Wir legen erst nach intensiven Vorgesprächen und Begehungen den Standort fest, planen jede Anlage mit dem bundesweit anerkannten »Schallrechner« und laden auch die Leute aus den umliegenden Häusern ein, bestehende Anlagen zu besichtigen und »anzuhören«.
So finden wir die beste Position für eure Wärmepumpe und dann klappt es auch mit den Nachbarn.
Auf Los geht’s los? Das hört sich gut an, kann auch klappen.
Aber: Auf die Bearbeitungszeigen der BAFA-Förderung haben wir leider keinen Einfluss. Wenn das GO da ist, geben wir aber alles, damit die neue Wärmepumpe so schnell wie möglich geliefert und eingebaut wird.
Bis zum Start kann es aber schon ca. drei Monate dauern.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht vor, dass ab 2026 in Neubauten keine Ölheizungen mehr eingebaut werden. Sicherlich gibt es da immer noch Ausnahmen und Möglichkeiten.
Aber Fakt ist die »Ölheizung« macht auf Dauer keinen Sinn mehr. Steigende Ölpreise und CO2-Bepreisung (als Anreiz für weniger Emissionen) machen diese Art zu heizen schlichtweg unrentabel.
Doch! Mit einer Eigenverbrauchsanlage nutzt du nur Strom, den du brauchst. Der Rest wird ins Netz eingespeist. Als Eigenverbraucher zahlst du nur die Umsatzsteuer (es sei denn, du bist davon befreit). Bei Strom aus dem Netz fallen dagegen weitere Steuern, Umlagen, Abgaben und Entgelte an. Dein selbst produzierter Strom ist also gut 3 x günstiger als der aus dem Netz.
Hagelschauer in üblichen Korngrößen sind für PV-Module kein Problem, das halten sie aus.
Sicherheitshalber solltest du deine PV-Anlage aber in deine Gebäudeversicherung aufnehmen, damit diese im Fall der Fälle einen eingetretenen Hagelschaden übernimmt.
In der Tat bremst eine Voll- oder Teilabschattung der Module durch Eis oder Schnee den PV-Ertrag kurzzeitig aus.
Aber in unserer Region bleiben Eis und Schnee nur an wenigen Tagen pro Jahr länger liegen, der verminderte Ertrag fällt kaum ins Gewicht.
Grundsätzlich erzielt ein Modul bei niedriger Außentemperatur und gleichzeitigem Sonnenschein den besten Wirkungsgrad.
Wie autark du mit deiner PV-Anlage wirst, hängt von mehreren Faktoren ab.
Wichtig ist v. a. das Verhältnis der Größe von PV-Anlage und PV-Batterie zu deinem Stromverbrauch. Ein Stromverbrauchsprofil zeigt an, was über den Tag, die Woche, das Jahr erzeugt und verbraucht wird. Übliche PV-Anlagen für Haushaltsstrom schaffen Autarkiequoten von 80 % (= Anteil von selbsterzeugten PV-Strom am Gesamt-Stromverbrauch).
Komplett schwarze Module mögen vielleicht stylisch wirken, aber sie sind im Preis höher und erzielen einen geringeren PV-Ertrag. Denn die »Fullblack-Module« halten die Wärme besser als die Standard-Module mit weißer Rückfolie. D. h. die schwarzen Module geben weniger Wärme ab, der Wirkungsgrad sinkt.
Nein! Im Allgemeinen reicht die Säuberung der PV-Module durch natürlichen Regen völlig aus, eine Extra-Reinigung ist normalerweise nicht notwendig.
Die aktuelle EEG-Einspeisevergütung beträgt 8,6 ct pro ins öffentliche Netz eingespeister kWh.
Zusätzlich gibt es evtl. lokale Förderungen vom Land BW und den Kommunen sowie zinsvergünstigte Kredite (z. B. KfW), die allerdings befristet und in der Regel gedeckelt sind.
Das hängt vom aktuellen und künftigen Stromverbrauch und der Ausrichtung der Module zur Sonne ab. Beim Einsatz von modernen Heizungssystemen wie z. B. Wärmepumpe und steigender E-Mobilität sollte das Dach maximal belegt werden.
Vom Dach führen Gleichstrom-Leitungen (DC) zum Wechselrichter (meistens durch Kabelschächte, nicht genutzte Kaminrohre oder außen verlaufende Leerrohre).
Vom Wechselrichter wiederum führen Wechselstromleitungen (AC) zum Zählerschrank. Bester Platz für den Wechselrichter und die Batterie ist meist der Technik-/Heizraum.
PV-Anlagen gelten diesbezüglich als genauso unbedenklich für den Menschen wie schnurlose Telefone, Smartphones, etc.
Ja! Idealerweise mit einer intelligenten Ladestation (Wallbox). Diese verwendet den aktuell im Haus nicht benötigten PV-Überschuss automatisch zur Ladung deines E-Autos und kann die Ladeleistung entsprechend regeln.
Willst du Überschussstrom nutzen, ist eine für PV-Überschussladung geeignete Ladestation mit 11 kW ausreichend.
Vorteil:
Für die 11 kW Wallbox brauchst du keine Genehmigung des zuständigen Netzbetreibers.
Diese Technik ist zurzeit in Deutschland noch sehr eingeschränkt verfügbar. Grundsätzlich müssen dafür das E-Auto, der Wechselrichter mit PV-Batterie und die Ladestation (Wallbox) als System funktionieren. Deshalb gibt es aktuell Kooperationen zwischen Auto- und PV-Herstellern für Entwicklung und Herstellung von Systemen für bi-direktionales Laden.
Das stimmt so nicht. Seit Ende 2020 haben Mieter mit einem vertraglich zugesicherten Stellplatz einen Rechtsanspruch auf eine Lademöglichkeit für ihr E-Auto. Der Vermieter muss einem entsprechenden Antrag auf Installation einer Wallbox in der Regel zustimmen. So ist gewährleistet, dass du nicht den Strom deiner Nachbarn anzapfst.
Doch, es gibt auch dafür eine unkomplizierte Lösung: Lass die Solarpanels anstelle auf dem Dach deines Hauses doch einfach auf einem Carport anbringen!
Es gibt tolle Stahlkonstruktionen, die dafür bestens geeignet sind.
Wir haben damit Erfahrung und machen dir gerne einen für dich passenden Vorschlag.
Am besten "zapfst" du deinen Arbeitgeber an. Mittlerweile gibt es viele Unternehmen, die ihren Mitarbeitern einige Ladestationen zur Verfügung stellen, damit sie während der Arbeitszeit "aufladen" können.
Doch klar! Auch im Stau, mit Wohnwagen oder zu weiter entfernten Orten. Die Reichweite beträgt oft 400 - 500 km (ca. 300 km auf der Autobahn). Eine etwas längere Erholungspause solltest du bei weiten Strecken sowieso einplanen; diese nutzt du dann einfach zum Aufladen des Autos. Und: Das Schnellladenetz ist inzwischen ziemlich gut ausgebaut und wird ständig erweitert.
Am günstigsten lädst du dein Auto mit möglichst viel Strom aus der eigenen PV-Anlage - dazu bieten wir sowohl für neue als auch für bestehende Anlagen intelligente und erprobte Lösungen an. Über die Ladestation oder über dein Smartphone kannst du Profile wählen für Schnellladen oder Überschussladen.
Durchrechnen und vergleichen: Für E-Autos fällt keine KFZ-Steuer an, die Wartungskosten sind geringer. Für Firmenfahrzeuge gilt ein niedrigerer Steuersatz und die CO2-Einsparung wird mit einer jährlichen Treibhausgasminderungs-Prämie belohnt (THG-Quote). Auch die Stromkosten auf 100 km fallen geringer aus als für Benzin/Diesel; insbesondere wenn du über deine PV-Anlage produzierten Strom nutzt.
Unser Stromnetz ist stärker als wir denken! Wenn nicht alle gleichzeitig aufladen, schafft unser Stromnetz das mit moderatem Ausbau. Mittlerweile gibt es dynamische Stromtarife: Ist viel Strom da, wird dieser vergünstigt angeboten. Hier kannst du mit unserer Beratung und unseren Systemen profitieren: Das schont den Geldbeutel und das Stromnetz!